Plane deine lange Nacht oder lass dich treiben

Rasant schmelzende Eismassen, boomender Tourismus, zwei neue Flughäfen im Bau, wachsende Müllberge, globale Investoren auf der Suche nach Bodenschätzen und ein selbstbewusstes Grönland auf dem Weg zu einer indigenen Identität und Unabhängigkeit. Grönlands Wandel ist heftig, ungestüm und widersprüchlich. Doch wie sehen das die Menschen dort? Und was lernen wir daraus über die Welt, in der wir leben? Wie gehen wir mit Dilemmas und Widersprüchen um? «Grönland. Alles wird anders» steht für eine Welt, die auch in der Schweiz existiert und uns herausfordert.

Mit einer Schwarzlicht-Taschenlampe (vor Ort erhältlich) können Kinder in der Ausstellung ihr eigenes Grönland-Abenteuer erleben. Eine geheime Spur führt zu versteckten Bildern und Geschichten – und immer wieder zum Austausch mit ihren Begleiter:innen. Im Herz der Ausstellung wartet eine Überraschung! Nur so viel: Grönland ist das Land der Eisbären …

Lauscht den spannenden arktischen Legenden, den Geschichten von Geistern und den Nordlichtern und macht es euch bequem in einem echten Expeditionszelt des Swiss Polar Institutes. Die Märchenerzählerin Jeannine Greber nimmt euch mit auf eine wunderbare Reise.

Auf dem Helvetiaplatz

Verkleide dich im coolen Silber-Bling-Bling-Look und lass dich in unserer Fotobox knipsen. Als Erinnerung gibt es ein Foto zum nachhause nehmen.

Suche die 5 verschiedenen Boxen rund ums Museum und löse die kniffligen Rätsel. Wer mit seinen Antworten richtig liegt, knackt bei der Endbox das Schloss und schnappt sich eine kleine süsse Leckerei.

Live drucken durch das Team der Druckerei der Reitschule Bern. Bringt eure Kleider, Taschen etc. mit und lasst sie upcyclen. Ob Narwal, Eisbär oder Polarfuchs – du entscheidest das Sujet!

Der Freiburger Alpinist Erhard Loretan (1959–2011) hat Grenzen versetzt und scheinbar Unmögliches erreicht. Als erster Schweizer bestieg er alle 14 Achttausender der Welt. Mit minimaler Ausrüstung und einem hohen Tempo beging er anspruchsvolle Routen in den Alpen und im Himalaya. Er setzte damit neue Massstäbe im Bergsteigen und prägte nachfolgende Generationen. Nach seinem Tod schenkte die Familie Loretan dem ALPS den Nachlass des Ausnahmealpinisten, den wir mit dieser Ausstellung dem Publikum zugänglich machen.

Ob Konsumkritik, Nachhaltigkeitsgedanke oder Lifestyle – wir schauen, was hinter dem Trend des Reparierens steckt und was er für den Bergsport bedeutet. Im Fundbüro für Erinnerungen sehen Sie, dass Pflegen und Reparieren Teil der Geschichte des Bergsports sind. Was gilt es beim Flicken von Outdoormaterial zu beachten? Und welche Geschichten stecken hinter den reparierten und kaputten Objekten?

Die Crew der Tauben-Bar verwöhnt euch wie immer an der Museumsnacht bei uns auf dem Helvetiaplatz mit herrlichen Cocktails wie Negroni und Co.

Moreno Greco und sein Team vom Museumsrestaurant «las alps» servieren auf dem Helvetiaplatz leckere Hörnli + Ghackets.

Wärmt euch auf an unseren Feuerschalen auf dem Vorplatz.

Hier gibt es Kaffee und den legendären Kaleidoskop-Kuchen.

Normalerweise nur in Muri erhältlich, gibt es die yummie yummie Smash Burgers der Smash Bro’s exklusiv bei uns auf dem Vorplatz! Schnappt euch einen tasty Burger mit Fleisch oder Vegi und ihr seid gut gerüstet für die Nacht der Nächte!

Begibt dich auf eine Schnitzeljagd durch die Antikensammlung und lerne ihre Bewohner und Bewohnerinnen kennen!

Bild- und Objektausstellung zu den vielen Herkunftsfragen im Altertum.

Bastle dir dein eigenes Schiff und deine eigene Seekarte!

Kurzführung mit Studierenden der Archäologie durch die Antikensammlung.

Vortrag von Vasiliki Barlou, Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig. Der Vortrag erzählt vom abenteuerlichen Schicksal einer antiken Bronzestatue aus Sizilien, des sogenannten Jünglings von Selinunt, der in den 1960er Jahren in einer aufsehenerregenden Aktion gestohlen und Jahre später dank des Einsatzes eines Kunstexperten zurückgewonnen werden konnte. Dabei werden auch die Verbindungen des illegalen Antikenhandels mit der organisierten Kriminalität kurz beleuchtet.

Ein berndeutscher Poetry Slam Text von Natalie Leuthold über normale Menschen in aussergewöhnlichen Situationen.

In der Aufführung von Tanzenjoy erwachen die Statuen der Antikensammlung zum Leben und entführen das Publikum in ihre Welt.

Während der Jungsteinzeit gab es in der Schweiz noch keine Schrift. Was wir über diese Zeit wissen, stammt von archäologischen Funden, die heute in den Seen und Mooren zum Vorschein kommen. Diese Reste dieser «Pfahlbau-Siedlungen» wurden 2011 als UNESO-Welterbe geschützt, denn unter Wasser haben sich zahlreiche Holzreste von Häusern, Wegen und Zäunen erhalten. Anhand der Baumjahrringe dieser Hölzer können wir die Siedlungen Jahrgenau zeitlich einordnen, das ist eine Sensation! Ebenso interessant ist die Keramik aus diesen Siedlungen. Sie ermöglicht spannende Rückschlüsse auf die Mobilität der damaligen Menschen – von Bewegungen rund um die Siedlungen bis hin zum Zuzug aus entfernteren Regionen. Vortrag von Caroline Heitz, Universität Bern.

Stärke dich an unserer Bar für deine Reise in die Vergangenheit.

Das Museum Franz Gertsch bespielt den Salon du Palais mit einem der eindrücklichsten Holzschnitte des 2022 verstorbenen Künstlers. Mit seinen Massen von rund 3x6 Metern ist das dramatische «Schwarzwasser II» von 1993/94 nicht nur wandfüllend sondern raumbestimmend und schafft eine atmosphärische Landschaft, der man sich schlicht nicht entziehen kann. Abstraktion und Realität, Licht und Schatten finden dank Gertschs herausragender Technik in den fast spürbaren Bewegungen des Wassers zusammen und erzeugen ein Gefühl der Ruhe und Erhabenheit. Ein einmaliges Sinneserlebnis und gleichzeitig eine poetische Hommage an die Schönheit der Natur.

Die Nase vom Vater, den Humor von der Mutter, den Namen vom Grossvater, die Traditionen von den Vorfahr:innen: Wir alle erben. Was uns in die Wiege gelegt wird, prägt den Lauf unseres Lebens und entscheidet mit, ob wir auf der Sonnenseite stehen oder erschwerte Bedingungen haben. Ein Erbe kann Segen und Fluch sein, Privileg und Last – ganz gleich, ob es sich um Geld, Gene oder Glaubenssätze handelt. Das Berner Generationenhaus lädt mit der Ausstellung HILFE, ICH ERBE! dazu ein, die Vielfalt des Erbens zu entdecken, in persönliche Erbgeschichten einzutauchen und sich inspirieren zu lassen für den Umgang mit den eigenen Wurzeln.

Welche Werte hast du von deinen Eltern übernommen? Welches Erbstück liegt dir besonders am Herzen? Was von dir soll weiterleben, wenn du nicht mehr da bist? Wir laden zur spielerischen Auseinandersetzung mit dem Thema ERBEN ein. Nimm einen Stift zur Hand und hinterlasse deine Gedanken.

Der Buttomat ist eine eigensinnige Zeichnungsmaschine. Sie ist nicht elektrisch, sondern Illustrator:innen im Innern des Buttomaten zeichnen, was du auf einen Zettel geschrieben und in die Maschine eingeworfen hast. Du bist eingeladen, dein Wunsch-Erbstück auf den Zettel zu schreiben, damit du deine Idee als illustrierten Button mit nach Hause nehmen kannst.

Beim Lotto werden nicht Zahlen, sondern Erbbegriffe gezogen. Mit etwas Glück gewinnst du ein Erbstück – ob du das Erbe annimmst oder nicht, kannst du immer noch entscheiden.

Musik ist unser kulturelles Erbe und verbindet uns. In der Spittelkapelle laden kleine und feine Konzerte zum Geniessen ein.

Foodtrucks und die Bar im Kapellenhof sorgen für das leibliche Wohl.

Was passiert, wenn ein Opernsänger im mittleren Alter in seiner Badewanne übernachtet und auch am nächsten Morgen einfach in ihr sitzen bleibt – ja Stunden, Tage gar Wochen ohne Kleider und scheinbar ohne Tätigkeit, dafür in einem konstanten Fluss des Erinnerns und Reflektierens verbringt? Wer sind wir, wenn wir nichts mehr tun und innehalten? In Tine Melzers Roman "Do Re Mi Fa So" (2024) kommen kleine wie grosse Fragen zusammen. Im Begegnungszentrum der BEKB trifft die Autorin auf den Sänger David Zürcher, der die Entstehung des Buches eng begleitet hat. Seine Kompositionen auf Texte von Tine Melzer sind mal barockes Lamento, mal Kunstlied, mal Popsong. Sie erklingen im Duo mit der Pianistin Olivia Zaugg.

Energiegeladen und groovig ist die Musik von Sedem Orchestra, das sich 2023 in Bern gegründet hat. Funkige und originelle Kompositionen verbindet die Band mit rhythmischer Intensität und ansteckenden Melodien. Ihre Musik ist eine Feier des Rhythmus und der Seele, perfekt für alle, die den Beat spüren wollen. Mit Gitarre, Schlagzeug, Keyboard und Gesang performt die Band ihre neusten Singles und lädt das Publikum zum Tanzen ein.

Was empfinden wir, wenn wir in den Sternenhimmel blicken? Schon immer geht von ihm eine geheimnisvolle anziehende Wirkung aus, wie bereits der mittelalterliche «Steinhimmel» des Berner Münsterchors zeigt. Hier stehen Heilige stellvertretend für zahlreiche Sterne und vergegenwärtigen uns als unverrückbar fixierte Lichtpunkte ein mittelalterliches Weltbild. Wenn Forscher das Schicksal der Sterne untersuchen, gerät dieses starre mittelalterliche Weltbild in Bewegung und setzt uns ins Staunen. Der Astrophysiker Arnold Benz , Pfarrer Beat Allemand und die Kunsthistorikerin Susanne Kels bringen uns gemeinsam in einem Gespräch ihre Sichtweisen und Perspektiven auf den Sternenhimmel und somit auf das jeweilige Weltbild näher. Kinder und Jugendliche erzählen, was sie zum Staunen bringt. Alle BesucherInnen sind eingeladen, neue Eindrücke zu sammeln und eigene Ideen festzuhalten. Die beeindruckende Klangwelt der Orgel begleitet den Abend musikalisch. Zum Abschluss kann das Publikum, den «Steinhimmel» des Berner Münsterchors mit neuem Blick in einer gemütlichen Lounge auf sich wirken lassen und staunend erleben.

Freier Zugang zum Münsterturm und Einkehren im Turmsaal mit Restolike.

Aufstiegskontrolle: Keine Rucksäcke, Taschen oder Getränke! Maximal 100 Personen.

Wir fragen Kinder und Jugendliche, was sie zum Staunen bringt. Sie können sich kreativ beteiligen und Ihre Ideen zeichnerisch, schriftlich und in Tonaufnahmen festhalten.

Münsterorganist Christian Barthen begleitet den Abend musikalisch auf der Orgel.

Der Astrophysiker Arnold Benz, Pfarrer Beat Allemand und Kunsthistorikerin Susanne Kels bringen uns gemeinsam in einem Gespräch ihre Sichtweisen und Perspektiven auf den Sternenhimmel und somit auf das jeweilige Weltbild näher.

Die Lounge im Münsterchor bietet ein eigens für diese Nacht gestaltetes Ambiente, das zu einem gemütlichen Verweilen einlädt, um sich bewusst Zeit zum Staunen zu nehmen.

Unser Münsterturm-Caterer verwöhnt Sie im Gewölbesaal, hoch über den Dächern mit historischen Getränken und Häppchen.

Teste dein archäologisches Glück in der Grabungsstätte im Museumspark.

Flechtet euch eure Glückssträhnen ins Haar oder ein Glücksarmband ums Handgelenk.

Tausche dein persönliches Glücksrezept – ob Lieblingsgericht oder Lieblingsaktivität – gegen die Inspiration anderer Besucher:innen.

Ein Angebot des Freiwilligenteams.

Bastle einen Tanchozuru (japanischer Kranich) oder eine Friedenstaube für eine Person, der du Glück, Liebe, Frieden und ein langes Leben wünschst.

Teste dein Glück in verschiedenen Glücks- und Geschicklichkeitsspielen und nimm an einer Verlosung teil.

Space Eye zu Gast: Die Betrachtung des Nachthimmels löst Staunen und Glücksgefühle in uns aus. Aber was gibt es sonst noch da draussen und warum gibt es ausgerechnet auf der Erde Leben? Erfahre mehr über Himmelskörper auf unserer Grossprojektion und im mobilen Planetarium.

Für alle interessierten Menschen ab ca. 6 Jahren.

Begrenzte Plätze im Planetarium. Bei schlechtem Wetter kann das Angebot nicht durchgeführt werden.

Welche Rolle spielte Glück in Einsteins Leben? Auf seinen Spuren besprechen wir, was mit «relativ» gemeint ist und fragen uns, was uns (un-)glücklich macht.

Fahne «Treffpunkt Führungen» in der Eingangshalle.

Die Geschichte eines römischen Glückstempels und einer Reise über die Berner Alpen. Und was wünschst du dir vom Glückstempel?

Fahne «Treffpunkt Führungen» in der Eingangshalle

In Zusammenarbeit mit der Lichtspiel/Kinemathek Bern präsentieren wir eine Kurzfilmrolle zum Thema «Glück».

Begrenzte Plätze.

Martin Niedermann und Thomas Schaerer erzählen und singen schöne, berührende und lustige Geschichten, Sagen und Balladen – musikalisch untermalt mit Laute und Drehleier.

Cruise Ship Misery erkunden das fragile Glück in einer Welt voller Widersprüche. Radikale Mundartpoesie und samtig-wuchtige Klänge zwischen Ballade und Rave laden zum Zuhören und Mittanzen ein.

Streife mit unseren Kurator:innen durch die Ausstellungen des Museums und entdecke Geschichten rund um das Thema «Glück» von der Steinzeit bis zur Gegenwart.

• Ein glückliches Händchen
• Das Entdeckerinnenglück einer Kuratorin
• Ein Glücksfund in der Archäologischen Sammlung
• Mehr Glück als Verstand – Heinrich Harrer in der Eigernordwand
• Glückauf! Der Gruss der Bergleute
• Erst Politik, dann Eheglück? Die Männer der Magdalena Nägeli
• Günstling Schweiz? Die Rolle der Schweiz im Kolonialismus
• Anleitung zum Unglücklichsein: Vom Umgang mit heiklem Kulturerbe
• Macht Sammeln glücklich?
• Ein glücklicher Tod? Altägyptische Jenseitsvorstellungen und Grabbeigaben im Museum
• 1798: Pech für die Bären, Glück für die Schweiz?

Fahne «Treffpunkt Führungen» in der Eingangshalle.

Besuche die grosse Silentdisco hinter unserem Museum im Museumsquartier Bern und tanze zur Musik deiner Wahl. Von 20 bis 2 Uhr stehen dir jeweils zwei Kanäle zur Verfügung. Die Musikstile reichen von Oldies, Funk & Soul, Latin Sounds bis hin zu Electro und Rave. Du findest bestimmt einen Rhythmus, der deine Hüfte in Bewegung bringt!

Die Steinhalle BEGLÜCKT Nachtschwärmer:innen an den Food-Ständen im Museumspark mit Berner Bratwurst oder veganer Chorizo vom Grill, Kokosnuss-Kürbissuppe und Focaccia-Pizza.

An der Bar gibt es erfrischende Getränke wie hausgemachten Ice-Tea, Bio-Limonaden und regionales Offenbier von Felsenau. Abgerundet wird das Angebot mit dem beliebten Steinhalle-Gugelhopf, Kaffee und Tee.

Bei uns im schönen Garten warten zwei liebe Eseli auf dich, die sich gerne knuddeln, putzen und führen lassen.

Lass dir ein Rössli auf deine Wange malen. Oder willst du lieber ein Cowboy oder ein Cowgirl sein? Unsere Schminkerinnen erfüllen deine Wünsche.

Willst du wissen, wie man ein Pferd malt, das auch nach einem Pferd aussieht? Wenn das einer weiss, dann sicher der Künstler Henry Althaus! Er ist Maler und Tierarzt, malt am liebsten Pferde und verrät dir seine Tricks.

Ja, genau, DIE Ari aus «Ostwind » ist da! Luna Paiano durfte einen Mädchentraum leben und die Hauptrolle in diesem deutschen Pferdefilm besetzen. Frag sie alles, was dich wundernimmt zu der Rolle der Ari, zum Filmen mit Pferden oder zur Schauspielerei überhaupt.

Schau dem Künstler und Tierarzt Henry Althaus über die Schultern, und stelle ihm deine Fragen zum Arbeitsprozess beim Entstehen eines Gemäldes.

Reiten und die Arbeit mit Pferden war lange Zeit eine ziemliche »Männersache«. Wenn wir heute aber an Pferde denken, haben wir wohl eher Bilder von einer zuckersüssen, pinken Mädchenhaftigkeit im Kopf. Wie kam es dazu? Lass dich von der Historikerin Noemi Steuerwald auf eine spannende Reise in die Kulturgeschichte des Reitens mitnehmen - miträtseln inklusive! Nimm einfach dein Smartphone mit und lass dich überraschen.

Wild Wild West bei uns im Osten Berns. Die Ill Eagles spielen Country und bringen die Bibliothek zum Beben. Hör zu und tanz mit!

Setz dir einen Cowboyhut auf und wirf dich vor die Fotobox! Das Föteli kannst du gleich anschliessend nach Hause nehmen.

Geniesse dein Apéro oder deinen Drink im Garten der BiG und stille den Hunger mit einer leckeren, frischen Pizza.

Botanische Führungen mit dem Verein Aquilegia.

Stand und Treffpunkt vor dem Palmenhaus.

Bastelwerkstatt zum Eintauchen und Verweilen.

Tee-Kreationen aus erlesenen Kräutern, zum Selbermischen.

Michèle Anne Bachmann (Vocals), Phil Küffer (Gitarre/Bass), Sandro Marretta (Keyboards)

Die Berner Acoustic Popband Anshelle verwandelt Alltagsgeschichten in eingängige Popsongs, die nachhallen und berühren. Ihre Musik ist ein Soundtrack für die Seele.

Schmausen bei der Kulturgarage.

Zischende Drinks zwischen Farnen, Longdrinks inmitten von Lianen.

Im Bundeshaus können keine Tickets gekauft werden!

• Personen über 16 Jahre werden einer Identitätskontrolle unterzogen und müssen dem Sicherheitspersonal einen amtlichen Ausweis vorweisen. Als amtlich gültiges Ausweispapier mit Lichtbild gilt: Reisepass, Identitätskarte (aus CH und EU-Staaten), Führerschein (aus CH und EU-Staaten), CH-Ausländerausweis.
• Pro Person ist die Mitnahme eines Gepäcks mit maximal folgenden Massen erlaubt: L41cm x B31cm x H10cm
• Nur faltbare Kinderwagen, welche durch die Drehtür passen, können mit ins Parlamentsgebäude gebracht werden.
• Die Mitnahme flüssiger Stoffe ist untersagt. Ausgenommen sind benötigte Medikamente sowie Baby- und Spezialnahrung.
• In der Kontrollzone erfolgt eine technische Sicherheitskontrolle mittels Metalldetektor für Personen und X-Ray für mitgeführte Effekte.
• Personen im Rollstuhl oder Rollator benützen den Eingang Nord Bundesplatz.

Einlass bis 01.00 Uhr.

Eine Ausstellung aus Anlass des 50. Todestages des Schweizer Diplomaten.

Ein Gespräch über den Mut, sich für den Schutz der Menschenwürde und den Erhalt der Menschenrechte einzusetzen.

Mit Nationalratspräsidentin Maja Riniker, Ständeratspräsident Andrea Caroni und Agnes Hirschi, Stieftochter von Carl Lutz.

Moderation: Philipp Loser, Tages-Anzeiger

Einblicke von Ständeratspräsident Andrea Caroni.

Moderation: Philipp Loser, Tages-Anzeiger

Einblicke von Nationalratspräsidentin Maja Riniker.

Moderation: Philipp Loser, Tages-Anzeiger

Einblicke in eine Bundesratssitzung von Bundeskanzler Viktor Rossi.

Moderation: Philipp Loser, Tages-Anzeiger

Installieren Sie die App «Audioführung Bundeshaus» und gehen Sie auf Entdeckungstour.

Die Mitarbeitenden des Besucherdienstes geben Auskunft und bieten ein Quiz mit kleinen Gewinnmöglichkeiten.

Ein Gang durch die Sitzungs- und Empfangsräume des Bundesrates mit Erläuterungen von Mitarbeitenden der Bundeskanzlei.

Entdecken Sie die Geschichte der Sitzungsorte der Bundesversammlung – in dem Raum, wo der Nationalrat von 1858 bis 1902 tagte und Politik machte.

Pause machen, wo sich sonst die Ratsmitglieder stärken. Mit Sirupbar für die Kinder.

Ausgangspunkt für die nächtliche Reise, Ticketverkauf und Information.

Eine leichte und poetische Stimmung durchweht die Nacht. Die Luminéoles, diese Fantasievögel aus Licht, tanzen mit ihren grazilen Flügeln im Wind. An der Museumsnacht entfalten sie mit ihrem Flug ein zauberhaftes Farbenspiel, einen luftig-bunten Reigen, der die Zuschauer:innen staunen lässt.

Ob als Ausgangspunkt für nächtliche Entdeckungen oder für einen entspannten Schlummertrunk vor dem Heimweg – die Bar Lumière ist der leuchtende Anker für alle Nachtschwärmer:innen. Lokale Food Trucks und ein breites Angebot an Getränken sorgen für die nächtliche Stärkung.

Geniesse köstliche und herzhaftige Pizzas, knusprige Pommes oder deftige Würstchen, begleitet von einem erfrischenden Berner Bier oder anderen exquisiten Getränken. Ein ebenso buntes und abwechslungsreiches Angebot wie die Museumsnacht selbst.

Alles cashfree!

Unser Arbeitsalltag hat sich fundamental verändert. Digitale Möglichkeiten machen vieles einfacher, bringen jedoch auch Erschöpfung und Stress durch volle Kalender und ständige Mitteilungen. Die Mobiliar lädt mit der Ausstellung «Ctrl+Alt+Relax» zum Durchatmen ein. Sie untersucht die Chancen und Risiken digitaler Helfer. Erfahren Sie, wie wir Stress bei der Arbeit mit und ohne digitale Unterstützung begegnen können.

Seit 20 Jahren stolze Partnerin der Museumsnacht Bern.

Unser Arbeitsalltag hat sich fundamental verändert. Digitale Möglichkeiten machen vieles einfacher, bringen jedoch auch Erschöpfung und Stress durch volle Kalender und ständige Mitteilungen. Die Mobiliar lädt mit der Ausstellung «Ctrl+Alt+Relax» zum Durchatmen ein. Sie untersucht die Chancen und Risiken digitaler Helfer. Erfahren Sie, wie wir Stress bei der Arbeit mit und ohne digitale Unterstützung begegnen können.

Miss und visualisiere mit Forschenden der ETH Zürich deine Gehirnwellen. Erfahre, wie dein Gehirn in Echtzeit auf Stress und Entspannung reagiert – und entdecke mit Neurofeedback neue Perspektiven auf deine mentale Balance. Ein spannender Einblick in die Neurowissenschaften!

Entfliehe dem Rummel der Museumsnacht und gönn dir eine Auszeit! Atme durch und schöpfe neue Energie für die Nacht. Alex führt dich in kurzen Blöcken in die Atemtherapie ein und drückt den Reset-Button.

In Kooperation mit Yogamarket, Bern.

Nico Franzoni und Noah Bachofen, die Podcaster und Influencer hinter „Zero Dosage“, stehen mit einem interaktiven Quizz auf der Bühne. Sei dabei und stelle dein Wissen unter Beweis – Unterhaltung garantiert, santé!

Die begrenzten Plätze werden nach dem Prinzip «first-come first-serve» vergeben.

Moët, die Poetry Slam Schweizermeisterin 2023, erzählt mit einem Augenzwinkern, was sie von Digitalisierung, Stress am Arbeitsplatz und Durchatmen hält. Sei dabei und lausche den weisen Worten der Meisterin.

Liebe Mobiliar,

Als ich mit meinen Kindern Minigolf spielte und die Bälle gekonnt durch die Büros schlug, traf ich so einiges – nur leider nicht das Loch!

Liebe Grüsse, 

Marco

Spiel mit und mach es besser als Marco aus der Schadensskizze!
Der Minigolf-Parcours führt ins UG und ist nicht barrierefrei zugänglich. 

Seit 20 Jahren stolze Partnerin der Museumsnacht Bern

Erfrischende Getränke, Brezel & libanesische Leckerbissen! Für alle Nachtschwärmer:innen die sich eine kurze Auszeit gönnen & sich stärken möchten.

Als Kontrapunkt zur lauten, bunten Museumsnacht, erwartet euch in der Dreifaltigkeitskirche eine ruhige, berührende Klang-Licht Performance mit Vokalmusik aus der Renaissance, Text und Marimba-Klängen:

Das Vokalensemble der Dreifaltigkeit singt wunderbar mehrstimmige Lieder von Johannes Ockeghem (15. Jahrhundert) und Nora Schulte liest «Texte zur Nacht». Dies alles unter der Leitung von Hans Christoph Bünger.

Rundgang durch die Original-Wohnung, in welcher Einstein mit seiner Familie lebte und wirkte von Januar 1903 bis Mitte 1905.

Vortrag von Prof. Dr. Jürg Schacher, Physiker

Alle Vorträge finden im grossen Zunftsaal «Zunft zu Metzgern»Kramgasse 45 (20 m unterhalb Einstein-Haus), statt. Beschilderung beachten. Einlass zu den Vorträgen 10 Minuten vor Vortragsbeginn.

Vortrag von Dr. Paul Burkhard, Physiker

Der Vortrag findet im grossen Zunftsaal «Zunft zu Metzgern», Kramgasse 45 (20m unterhalb Einstein-Haus), statt. Beschilderung beachten. Einlass zu den Vorträgen 10 Minuten vor Vortragsbeginn.

Das Einstein-Café lädt Sie zu einer faszinierenden Reise durch die Welt der Ideen ein. An der Museumsnacht trifft Wissenschaft auf kulinarischen Genuss.

Im Ehrenhof des Erlacherhofs warten spannende Herausforderungen auf Sie! Testen Sie ihr Geschick beim Jonglieren, zeigen Sie ihr Können am Töggelikasten und erleben unvergessliche Momente mit Freund:innen und Familie. Beim Dreh am Glücksrad gewinnen Sie vielleicht sogar ein kleines, tolles Souvenir.

Tauchen Sie ein in die Geschichte des Schweizer Frauenfussballs. Wussten Sie, dass die erste schweizerische Frauenfussball-Liga erst 1970 gegründet wurde? Erfahren Sie mehr über die Entwicklung des Frauenfussballs in der Schweiz. Von den ersten Anfängen bis hin zu den heutigen Erfolgen. Ein interessanter Blick auf Meilensteine und Pionierinnen, die den Frauenfussball in der Schweiz geprägt haben.

Der kurze Dokumentarfilm „Redefining the Game“ beleuchtet die beeindruckende Entwicklung des Frauenfussballs in der Schweiz und gewährt einen einzigartigen Einblick in die Geschichten von drei Frauen, die trotz zahlreicher Herausforderungen ihre Leidenschaft für den Fussball leben. Erfahren Sie, wie sie sich im Schatten ihrer männlichen Kollegen durchsetzten, mit Vorurteilen kämpften und welche Hürden sie dabei überwanden. Dieser interessante Kurzdokumentation ist das Diplomprojekt von Michelle Bobst für ihre Bachelorarbeit, in Zusammenarbeit mit dem SRF.

Beschränkte Platzzahl, keine Reservationen möglich.

Beim Kinderprogramm „Teamspirit im Gepäck“ können kleine Künstlerinnen und Künstler kreativ werden. Bemalen Sie Ihren eigenen Kitchener-Sack und zeigen Sie Ihre Teamfarben – passend zur Women's Euro 2025. Praktisch zum Mitnehmen für einen Match und ideal, um beim Spiel mitzufiebern.

Geniessen Sie mit unseren auserlesenen Oldtimern von 1927 bis 1984 die nostalgische Fahrt vom Hotel Bellevue zum Zentrum Paul Klee und zurück.

Sanftes dahingleiten, die Altstadt geniessen und die ursprüngliche Technik spüren. Bei Sonnenschein und warmem Wetter wird sogar das Verdeck geöffnet.

Dies alles können Sie erleben bei einer Fahrt mit unseren Oldtimern des Oldtimerclub Bern und Freunde. Alle Fahrzeuge sind liebevoll gepflegt und gewissenhaft gewartet.

Bei Schnee, Salz und Eis ist kein Oldtimer-Einsatz möglich.

Zum «Festival der Kulturen» an der Museumsnacht laden ein: das Swiss African Forum, Ajere African Heritage, das Hiphop Center Bern und die Offene Kirche Bern.

Mit Tanz, Musik und Lifestyle zeigen junge Künstler:innen ihren vielfältigen kulturellen Hintergrund und lassen uns teilhaben an ihren Geschichten und Visionen.

Mandala malen, Henna-Tattoos zeichnen.

Tee und faire Snacks von claro.

Versuche selber, unsere Instrumente zu spielen.

Teilnehmer:innenzahl beschränkt: Jeweils 25 Personen

100jähriges elektronisches Instrument – versuche es selbst.

Teilnehmer:innenzahl beschränkt: Jeweils 25 Personen

Drachen, Euphonien und Klappen-Schlangen.

Teilnehmer:innenzahl beschränkt: Jeweils 40 Personen

Vom Baum zur Musik – spiele deine ersten Töne.

Teilnehmer:innenzahl beschränkt: Jeweils 25 Personen

Sie können Gespräche mit den unterschiedlichen lebenden Büchern führen. Erfahren Sie mehr über Menschen, die auf der Flucht waren, fern der Heimat leben und sich oftmals ausgeschlossen fühlen. Was hilft ihnen, dazu zu gehören und Teil der hiesigen Gesellschaft zu werden?

Welche Auswirkungen haben unsere Medien und das Internet auf Ausgrenzung oder Integration? Wie nehmen Betroffene die Situation wahr? Das und mehr kann man an der Museumsnacht in den Gesprächen mit den lebenden Büchern erfahren.

Die beiden Hosts Fatima Moumouni und Carlos Hanimann diskutieren mit Persönlichkeiten aus der Diaspora über Rassismus, die fehlende Vielfalt und die öffentliche Wahrnehmung von Politiker:innen mit Migrationsgeschichte in den Medien. Leicht und humorvoll nimmt sich das Podcast-Duo «kurds & bündig» dem Thema Anti-Rassismus an. Begleitet wird der Late-Night Talk von einer Live-Band.

Mit dem SAY Swiss Architecture Yearbook erhält die Schweiz erstmals ihr eigenes Architekturjahrbuch. Das vom S AM Schweizerischen Architekturmuseum und der Zeitschrift werk, bauen + wohnen kuratierte Buch erscheint seit 2023 im Zweijahresrhythmus.
Eine begleitende Wanderausstellung wurde im September 2023 im S AM Schweizerischen Architekturmuseum eröffnet und ist während der Museumsnacht auf der Galerie des Kornhausforums zu besichtigen.

Wie können Architektur und Gestaltung den Menschen in verschiedenen Lebensphasen unterstützen? Von 18 bis 20 Uhr bietet die Berner Fachhochschule BFH zusammen mit dem Swiss Center for Design and Health SCDH ein interaktives Programm zum Thema Lebensumfeld Alter. Ein häusliches Umfeld wird simuliert und es werden Fragen gestellt – an die Besuchenden und an die Forschung.

Beteilige dich als «Citizen Scientist» an unserem Forschungsprojekt. Vor Ort hast du die Möglichkeit, deine Gedanken zum Thema bewegungsfördernde Architektur und altersgerechte Lebensräume in einem Kurzinterview mitzuteilen. Deine Perspektiven und Ideen fliessen direkt in unsere Forschungsarbeit ein.

"Shake Me" erzählt die mystische musikalische Begegnung zwischen Sha (Bassklarinette, Altsaxophon), Jeremias Keller (Bass, Flöte) und Delia Meshlir (Gesang, Keyboard, Gitarre).

Ihre Musik wandert zwischen dunklem Ambient und groovigen Vibes. Sha, Jeremias Keller und Delia Meshlir sind Multiinstrumentalist:innen und je nach Sound steht eine andere Klangfarbe im Vordergrund. Unter der Decke begraben, dringen die gedämpften Klänge von Shas brummender Bassklarinette, die kastanienbraune Stimme von Delia Meshlir und der seidige Bass von Jeremias Keller an deine Ohren. Du bist zu weit weg, um den Text zu verstehen, aber die Stimme sagt dir, dass das in Ordnung ist. Die Instrumente und Delias Stimme bilden ein dichtes Netz, dessen Fäden die Hörer:innen mitten hineinziehen.

Things Many Eyes Have Seen ist ein Film flirrender Aufzeichnungen aus Zeit, Erinnerung und Erosion, die sich über einen Monat auf einer Insel entfalten. Die von Hand in salzigem Meerwasser entwickelten 16-mm-Bilder zerfließen und wandeln sich. Die Landschaft zieht vorbei in aufgebrochenen Bildern, als stotterte die Welt selbst zwischen Erinnerung und Bewegung. Als Reflexion über Sicht und Sichtbar-sein leuchtet der Film nach und lässt Betrachter und Landschaft ineinander übergehen.

Stroboskop-Warnung: Dieser Film enthält schnelle Lichtblitze und stroboskopische Effekte, die für Menschen mit lichtempfindlicher Epilepsie oder anderen neurologischen Störungen problematisch sein können. Bitte seien Sie vorsichtig, wenn Sie empfindlich auf solche Reize reagieren.

Mit Basim Magdy (*1977, Assiut) geht die Filmreihe When Rain Clouds Gather in die vierte Runde. Am 27. Februar 2025 wird die Ausstellung mit einem Artist Talk zwischen dem Künstler und iLiana Fokianaki eröffnet. Danach ist eine Auswahl von Filmen vom 28. Februar bis zum 30. März 2025 in der Kunsthalle Bern zu sehen.

Basim Magdy betrachtet die Welt durch eine satirische Linse und kombiniert in seinen Arbeiten Elemente des Absurden mit surrealen Szenarien. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschmelzen in seinen Filmen, Zeichnungen, Skulpturen und Installationen zu einer einzigen Realität, die oft vertraut, aber aus dem Gleichgewicht geraten wirkt. Mit Medien wie chemisch manipuliertem Filmmaterial, Fotografien, Sprayfarbe und Buntstiften schafft er Werke, die retro und futuristisch zugleich erscheinen. Seine Videos, geprägt von Fragmenten und Lücken, erzählen keine linearen Geschichten, sondern erzeugen Spannung durch geheimnisvolle Standbilder und poetische, mehrdeutige Titel. Magdys fiktive Vergangenheiten und dystopische Zukünfte hinterfragen die Gegenwart und laden dazu ein, die Grenze zwischen Realität und Fiktion neu zu denken.

When Rain Clouds Gather beleuchtet künstlerische Visionen möglicher Zukunftsszenarien, die sich mit sozialer und ökologischer Gerechtigkeit auseinandersetzen. Die vorgestellten Praktiken befassen sich mit den unterschiedlichen Vorstellungen und Reaktionen, die unser Verständnis von einer klimatisch gerechteren Zukunft prägen. Inspiriert vom gleichnamigen Roman von Bessie Head ist dieser eine Geschichte der Hoffnung inmitten der Verzweiflung, die uns dazu anregt, angesichts der erschütternden Realität der Klimakatastrophe mit Sorgfalt und Entschlossenheit über Zukunftsentwürfe nachzudenken.

Ein Rundgang durch die Kunsthalle Bern, der Geheimnisse aufdeckt, alte Spuren ausfindig macht und Orte aufsucht, die sonst nicht Teil eines regulären Rundgangs sind. Was passiert zurzeit in der Kunsthalle Bern? Welche Visionen werden mit der neuen Direktion verfolgt?

Der Workshop Fermenting (her-)Stories von Maya Minder ist Teil einer durchgehenden Installation, die punktuell aktiviert wird, um die Kunst der Fermentation und ihre kulturellen wie technologischen Dimensionen zu erkunden. Im Zentrum steht dabei eine "Montagelinie weiblicher Technologien" – eine Auseinandersetzung mit der Kunst des Fermentierens als Ausdruck von Gemeinschaft, Transformation und kulturellem Erbe. Fermentieren ist ein jahrtausendealtes Wissen, das seit Beginn der menschlichen Zivilisation die Zusammenarbeit zwischen Menschen und Mikroben feiert. Es bereichert unsere Nahrung nicht nur kulinarisch, sondern auch symbolisch und kulturell. Wer fermentiert, ermächtigt sich, dieses Wissen zurückzuholen und neu zu interpretieren.

Die Künstlerin Maya Minder beschreibt ihren Ansatz mit den Worten: „Cooking thus transforms us.“ Kochen dient ihr als Metapher für die menschliche Fähigkeit, rohe Natur in gekochte Kultur zu verwandeln. Sie verknüpft diese Sichtweise mit der Idee einer symbiotischen Koexistenz von Pflanzen, Tieren und Menschen und erschafft eine Bühne für die Verflechtung von menschlichen Bedürfnissen und der beseelten Welt der Natur. Ihre Arbeit ist inspiriert von der Biohacker-, Maker- und Thirdspace-Bewegung, die sie in einen Kontext von Graswurzelideen, sicheren Räumen und Citizen Science einbettet. Das Ziel: kollektives Erzählen durch Essen und Kochen.

Die Kunsthalle Bern befindet sich bis zu ihrem Relaunch im Frühling 2025 in der Fermentationsphase. Fermentation entsteht dann, wenn Moleküle aufgebrochen werden: Wir wollen dekonstruieren und neu zusammensetzen. Die Kunsthalle Bern strebt danach, eine Institution zu werden, die nicht nur zugänglich ist, sondern Platz macht für kollektive und sorgende Räume, in denen neue Ideen entstehen können. Die den Abend begleitende Thematik wird in der Fermenting Kunsthalle Bar widergespiegelt.

In diesem Jahr öffnet die Kunsthalle Bar auch in der kälteren Jahreszeit die Türen für Besucher:innen – exklusiv für die Museumsnacht!

Das Gastro-Inklusionsprojekt von Blindspot offeriert auf dem Vorplatz frische, biologische und saisonale Verpflegung. Mit ihrem Oldtimer-Foodtruck verwöhnen sie die Besuchenden der Museumsnacht mit schmackhaftem Street-Food.

Auf eigene Faust: Spielerischer Entdeckungsparcours für Gross und Klein zu ausgewählten Werken.

Im Atelier lassen wir uns vom Zauber des Alltäglichen leiten und formen aus einfachen Materialien kleine Kostbarkeiten. Die Tür ist offen für alle Generationen: Schau vorbei und schenke dir oder anderen leichte und luftige Glücksmomente.

Madame Selma, die Tarot-Goddess höchstpersönlich, lädt Sie an der nächsten Museumsnacht ein, in die Geheimnisse der Karten einzutauchen. Mit Charme, einem Hauch Esoterik und einer Prise Humor verrät sie in persönlichen Legungen, was Ihnen die Karten zu sagen haben. Ein unvergessliches Erlebnis voller Mysterium, Magie und Inspiration!

VI-VA-VUSCH ist ein witziges Theaterstück für Menschen ab 3 Jahren, das die alltägliche Tätigkeit des Wäschewaschens in ein farbenfrohes Abenteuer verwandelt.
Mit Humor, poetischen Momenten und mitreissender Musik laden wir euch ein, den Alltag gemeinsam zu verzaubern. Unsere Hauptfiguren sind voller verschrobener und ulkiger Ideen und zeigen, wie aus einer scheinbar alltäglichen Aufgabe ein magisches Erlebnis werden kann, das voller Überraschungen steckt.

In TURN ON untersucht Soraya Leila Emery weibliche Lust aus feministischer Perspektive. Durch die Mischung von Tanz- und Grappling-Techniken werden Narrative rund um weibliche Sexualität, Körperautonomie und Empowerment neu gedacht. Die drei Performerinnen bewegen sich sowohl allein als auch gemeinsam durch den Raum und schaffen mit ihren Bewegungen und Blicken fesselnde tableaux vivants.

Lass dich durch die mit Musik berieselten Ausstellungen tragen und geniesse Kunst und Musik in einem.

Wecke die innere Architekt:in in dir! Was für Räume und Anforderungen benötigt ein Museumsbetrieb? Wie kann ein Museum auf ganz unterschiedliche Art visioniert werden? Architekturmodelle inspirieren Kinder und Erwachsene zum Bauen einer gemeinsamen Zukunft.

Passend zu unserer Hauptausstellung bietet das Museumscafé italienische und andere Köstlichkeiten an. Im Aussenbereich warten bis 01.00 Uhr Drinks und ein Foodtruck von Casa Di Mamma auf euch.

Kino ist irgendwie immer neu und immer auch ein bisschen Wiederholung von bereits Dagewesenem. Und wer hat sich noch nie einen Film zwei Mal angesehen. In den Kurzfilmprogrammen aus unserem Archiv holen wir Filme wieder hervor, an die wir länger nicht mehr gedacht haben, fröhnen wir endlosen Sommern und wiederholen wir Motive und Bilder. Und wenn uns danach ist, dann legen wir eine Archivrolle erneut in den Projektor ein. 

Das Running Sushi dient als Vorlage. Doch durchs Lichtspiel läuft nicht ein Fliessband mit Maki beladen. Es verkehrt ein veritables Zügli mit Apéro-Häppchen. Die kleine Schwester der Minibar.

Bingen, Serien durchsuchten und zu Space Night chillen – das hat schon was. Longue durée-Filmkonsum gibt’s jetzt auch für Kinder. Wegtauchen in der Kinderfilmbox, bis die Augen viereckig werden.

Wir stellen eine Wäschetrommel in den Raum und mit dem Praxinoskop den ersten Loop der Filmgeschichte vor.

Filmspielzeuge, Loops und GIFs – eine Tour de table der Wiederholungen, Variationen und des langen Atems. Geschichte zum Anfassen und Geschichten zum Träumen.

An der Lichtspielbar wird den Abend über ausgeschenkt und Glacé aufgetischt.

Das Institut für Medizinische Lehre präsentiert an der Museumsnacht exklusiv seine innovativen Methoden zur Prüfung von Medizinstudierenden. Sie haben die einmalige Gelegenheit, sich eine garantiert abwaschbare «Krankheit» zu holen.

In diesem Jahr zu Gast in der Medizinsammlung: die Frauenklinik des Inselspitals – und das mit einer einmaligen Gelegenheit speziell für Männer. Dank Requisiten können Sie zumindest ansatzweise erleben, wie sich eine Schwangerschaft anfühlt.

Pflegefachpersonen tragen längst Funktionskleidung, doch in der kollektiven Erinnerung sind die traditionellen «Krankenschwestern»-Trachten weiterhin präsent. Erfahren Sie mehr über ihre Geschichte, schlüpfen Sie selbst in Rock und Haube und machen Sie ein Erinnerungsfoto.

Inzwischen bereits Tradition: Lernen Sie auch dieses Jahr von Insel-Ärzt:innen, wie man mit Nadel und Faden eine Wunde fachgerecht verschliesst.

Du wolltest schon immer einmal in einem Museum oder einer Sammlung arbeiten? Glück gehabt! Die Medizinsammlung sucht eine Kuratorin oder einen Kurator.
Schaffst du es, 10 geeignete Objekte für eine Ausstellung zusammenzustellen? Eine digitale Schnitzeljagd!

Lange beugten sich Wissenschaftler:innen über das Mikroskop. Heute ermöglicht der Pathojet ein bequemes und digitales Arbeiten. Erfahren Sie mehr über die Vergangenheit und die Zukunft der Mikroskopie.

Ob «Medical Tricorder», Hologramme oder Blutegel – Medizin findet sich auch in der imaginierten Zukunft. Erzählen die Geschichten von Leonard «Pille» McCoy und seinen Kolleg:innen von der medizinischen Zukunft – oder haben sie doch eher mit der Vergangenheit zu tun?
Erfahren Sie mehr über das Verhältnis von Medizin und Science-Fiction.

1861 kommt es im Emmental zu einem brutalen Mord. Es folgen Ermittlungen, Verhöre, Geständnisse und vier Hinrichtungen vor 15'000 Zuschauer:innen. Welche Spuren von diesen dramatischen Ereignissen finden sich in der Medizinsammlung – und soll man diese überhaupt zeigen?

Mit der fortschreitenden Verwissenschaftlichung der Medizin im 19. Jahrhundert wird klar, dass die Medizin auf ausgebildetes Krankenpflegepersonal angewiesen ist. Schweizweit entstehen erstmals Krankenpflegeschulen, und aus der bisherigen «Krankenpflegetätigkeit» entwickelt sich der Krankenpflegeberuf. Wie sieht der Alltag dieser meist jungen Frauen aus, und welche Erwartungen werden zu der Zeit an den Pflegeberuf gestellt? Unsere Expertin zeigt Ihnen Dokumente und Objekte und bietet so einen Einblick in die vielfältige Geschichte der Pflege.

Dialysegeräte eröffnen Nierenkranken in den 1960er-Jahren neue Lebensmöglichkeiten – und bringen sie in ein Spannungsfeld zwischen Fremd- und Selbstbestimmung. Erfahren Sie von unserem Experten, wie Betroffene um das apparategestützte Leben ringen.

Die Medizinsammlung bewahrt rund 10'000 Objekte auf – nicht alle sind ungefährlich. Erhalten Sie einen Blick hinter die Kulissen und erfahren Sie mehr über den Umgang mit schädlichen und weniger schädlichen Substanzen in den Depots.

Materialien, Oberflächen und Formen sind zentral für medizinische Instrumente und Produkte. Meist sind sie das Resultat intensiver Forschung. Die Geschichte der Hüftprothetik ist beispielsweise auch eine Geschichte des Materials. Fühlen Sie gebrochene Schäfte und durchgeriebene Pfannen oder Knochenzement und erfahren Sie so mehr über die (Erfolgs-)Geschichte der Schweizer Hüftprothetik.

Die Berner Firma Schaerer entwickelt sich im 20. Jahrhundert vom einfachen Sanitätsgeschäft zur weltweit tätigen Medtech-Firma – nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit renommierten Berner Wissenschaftlern wie Theodor Kocher oder Fritz de Quervain. Dank Fotos, Plänen, Korrespondenz, aber auch verschiedener Instrumente erhalten Sie Einblicke in die vielfältige Geschichte von Schaerer.

Erfahren Sie mehr über eines der ältesten Instrumente der Medizin – das Klistier. Die Funktionsweise und sogar die Form haben sich über Jahrhunderte kaum verändert. Das Ziel eines Klistiereinsatzes hingegen sehr: Seit der Antike setzen Ärzte Klistiere ein, um ein Gleichgewicht der Körpersäfte wiederherzustellen. Mit dem Aufkommen der naturwissenschaftlichen Medizin verändert sich die Anwendung. Einläufe dienen nun konkret zur Abhilfe bei Verstopfungen oder zur Reinigung vor einer Darmspiegelung.

Wie hält man ein Spital am Laufen? Warum kommen Kranke und Gesunde dorthin? Und was haben Ziegen und Hühner auf dem Gelände verloren? Mit historischen Fotos und Briefen aus dem Spital von Friedensnobelpreisträger Albert Schweitzer beleuchten wir die Widersprüchlichkeiten von medizinischer Hilfe im Globalen Süden und von Medizin im Allgemeinen.

Schwester Patrizia und Assistenzarzt Martin versorgen Sie mit Snacks und Getränken.

Der legendäre Rutschspass vor dem Museum.

Unterwasserwelten und Zauberwesen – eine Reise in die Welt des Schattentheaters. Für Kinder zum Mitmachen!

Die bunteste Party für die kleinsten Gäste.

Endlich kannst du deinen Finger-Moonwalk zeigen! Entdecke die kleinste Disco dieser langen Nacht.

Die Spoken Word-Künstlerin nimmt uns mit in ihre abstrus-gewöhnliche Gedankenwelt.

Ein ganz und gar ungewöhnliches Tanzspektakel in und unter dem riesigen Baum vor dem Museum.

Völlig losgelöst von der Erde! Dieselkaraoke geht in Runde zwei – so gut war’s letztes Jahr!

Zusammen mit dem Museumsquartier: Die grosse Silent Disco im Zirkuszelt. Mit Bar und Food Trucks.

Geniesse dein Getränk mit Aussicht auf das Gewusel im Museumsgarten.

Try not to dance! Der legendäre Dudelsackspieler für einmal nicht in der Spitalgasse, sondern auf unserer Dachterrasse.

Unsere Spezialität: Die Kommunikator:innen verFühren durch unsere Wechselausstellung DANCE! und Dauerausstellung Von Höhenfeuern, Smartphones und Cyborgs.

Kulinarisches aus dem Café Pavillon, duftende Pizza aus dem Holzofen und feine Crêpes von Le Schnauz.

Besuche die grosse Silent Disco im Museumsgarten und tanze zur Musik deiner Wahl. Von 20.00 - 02.00 Uhr stehen dir jeweils zwei Kanäle zur Verfügung. Die Musikstile reichen von Oldies, Funk & Soul, über Latin Sounds bis hin zu Elektro und Rave. Kopfhörer gibt’s gegen Vorweisen des Museumsnachtbändels. Du findest bestimmt einen Rhythmus, der deine Hüfte in Bewegung bringt!

Deine Wahl: Tanz zu Oldies & Electro Swing von DJ KAI, Funk & Soul von Jeanne Bizarre oder wechsle frischfröhlich zwischen den Kanälen und dem Tanzbein.

Deine Wahl: Tanz zu Latin Club von DJ WAWA R0JX, Drum’n’bass von GAZ:elle oder wechsle frischfröhlich zwischen den Kanälen und dem Tanzbein.

Deine Wahl: Tanz zu Elektro & Klubpop von Dr. Minx, Techno von Naomi Nacht oder wechsle frischfröhlich zwischen den Kanälen und dem Tanzbein.

Deine Wahl: Tanz zu 2000er Hits von Nina Powlee, Afro Beats von LAYLA oder wechsle frischfröhlich zwischen den Kanälen und dem Tanzbein.

Allerlei Durstlöscher gibt’s bei Mondo: Von einer Auswahl an regionalen Getränken, hausgemachten Softdrinks bis hin zu Bier und den Mondo Signature Drinks ist alles dabei.

Jules rollt an... mit Gnocchi deliziosi an Board!

Einzigartige Burger (wahlweise mit Rindfleisch oder vegetarisch) sowie die besten handgemachten Kartoffelchips erwarten hungrige Gäste bei Rhystorante.

Tängi ist stadtbekannt für ihr vielseitiges ayurvedisches Curry. Ihre feinen Gerichte gibt es wahlweise mit Fleisch oder vegetarisch/vegan.

Bei Zum Topf gibt es feine Crêpes – wahlweise mit süssem oder salzigem Topping.

Entdecke die faszinierende Welt der Pferde- und Sportgeschichte und erlebe eine Zeitreise durch die Ausstellung. Die beeindruckende Sammlung ist im Besitz der Eidgenossenschaft, gehört zum nationalen Erbe und ist auch Teil der Berner Stadtgeschichte. Nimm die Zügel selbst in die Hand, sei kreativ beim historischen Fotowettbewerb und gewinne eine exklusive Kutschenfahrt durch die Berner Altstadt für 10 Personen.
Bei den geführten Touren erfährst Du mehr zur über 100-jährigen schillernden Geschichte des Berner Pferdezentrums. Oder wusstest Du, dass auch Olympiasieger und ihre Pferde bei uns zuhause waren?

Lass deiner Fantasie freien Lauf und gestalte ein Hufeisentraumfänger. Jedes Hufeisen wurde von unseren Pferden getragen – nun darfst Du es mit Glitzer, Federn, Garn und weiterem schmücken. Dieses einzigartige Kunstwerk aus Metall und Magie bringt Glück in dein zu Hause.

Erlebe den ultimativen Spass auf unserem elektrischen Galopp-Pferd. Egal ob klein oder gross, hier kannst du auf dem galoppierenden Pferd reiten, spektakuläre Kunststücke und akrobatische Tricks wagen oder einfach Deinen ersten Galopp genießen. Du kannst alleine oder zu zweit aufsteigen und die faszinierende Welt des Reitens neu entdecken – und das alles in sicherer Umgebung. Kommt vorbei, testet eure Balance und werdet zu wahren Pferdeakrobat:innen und Voltigierprofis: Ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie!

Mit Steckenpferden reiten die Kleinen durch fantasievolle Abenteuer, während der Sandkasten zum Graben und Spielen einlädt. Die robusten Holzpferde bieten eine tolle Möglichkeit, das Reiten zu entdecken und die Kinder in eine spannende Pferdewelt eintauchen zu lassen und einen Hindernisparcours überwinden. Die Eltern können kurz verschnaufen, während die Kinder sich austoben.

Im Nationalen Pferdezentrum werden wertvolle Präparate aus der Welt der Pferdemedizin aufbewahrt, die zu Forschungs- und Ausbildungszwecken genutzt werden. Diese einzigartigen, zum Teil über 100-jährige Exponate, darunter anatomische Präparate, Organe, Fehlbildungen und Krankheitsbefunde, bieten faszinierende Einblicke. Du hast die einmalige Gelegenheit, diese seltenen und lehrreichen Präparate aus nächster Nähe zu begutachten und mehr über die komplexe Welt der Pferdemedizin zu erfahren. Unsere Tierärzt:innen werden Dir gerne persönlich mehr zu den Ausstellungsstücken erzählen.

Erlebe die rätselhafte Geschichte vom Fohlen mit dem goldenen Zahn und Zwerg Zorni im Berner Pferdezentrum. Mit viel Fantasie und Humor bringt die bekannte Kinderbuchautorin Elisabeth Tschudi-Steinmann die Geschichte zum Erleben und fordert die kleinen Entdecker heraus. Ein aufregendes Abenteuer im NPZ Bern voller Tiere, Spannung und Rätsel wartet auf die Kinder.

Komm und erlebe Ponyreiten auf unseren Reitschulpferden und -ponies. Spüre das sanfte Schaukeln, genisse den Moment und entdecke, wie viel Spass das Reiten macht! Ein tolles Erlebnis für alle, die die Welt der Ponys hautnah erleben möchten. Wir freuen uns auf strahlende Kinderaugen.

Erlebe die faszinierende Kunst des Hufschmiedens. Eisen werden auf dem offenen Feuer erhitzt, mit dem Hammer bearbeitet.

Gewinne eine einzigartigen Einblick in das Berufsbild des Hufschmieds und in das Handwerk der Hufschmiedekunst. Unsere historischen Schmitte mit den über 100-jährigen Essen allein ist ein Besuch wert. Fühle selbst die Hitze und Kraft beim Schmieden und versuche dich an der Schmiedearbeit, um dein eigenes Andenken zu erschaffen. Los – ran an den Hammer!

Shows:
Erlebe die faszinierende Kunst des Hufschmiedens live! In dieser spannenden Show wirst Du Zeuge, wie aus rohen Hufen wahre Meisterwerke entstehen. Der Hufschmied zeigt Dir, wie er mit Geschick, Präzision und viel Erfahrung das Wohl der Pferde sicherstellt. Sieh zu, wie das Hufbearbeiten nicht nur Handwerk, sondern wahre Kunst wird. Erfahre mehr vom Hufschmiedeverband der AM Suisse zum Beruf des Hufschmiedes und lass Dich faszinieren von diesem alten Handwerk.

Auf unserer spannenden Führung durch das NPZ Bern dürfen die Kinder die Pferde hautnah erleben und die Stallungen besichtigen. Gemeinsam entdecken wir, wie wichtig Pflege, Fütterung und Bewegung für das Wohl der Pferde sind. Es gibt viele spannende Geschichten und interessante Details zu entdecken.
Das kleine Pferde ABC (Mal- und Wissensbüechli) bekommt jedes Kind als Erinnerung mit nach Hause.

Voltigieren ist eine faszinierende Mischung aus Akrobatik, Tanz und Eleganz auf dem Pferd. Die Athletinnen und Athleten zeigen akrobatische Kunststücke und anspruchsvolle Übungen allein, zu zweit oder in der Gruppe auf dem Pferd, wobei Koordination, Balance und Ausdauer gefragt sind. Wir präsentieren unsere Nachwuchsgruppen hin bis zu unseren Spitzensportlern. Komm mit auf eine Reise voller Eleganz, Spannung und atemberaubender Turnakrobaktik – ein unvergessliches Erlebnis, das Dich garantiert in den Bann ziehen wird.

Die offizielle berittene Repräsentations- und Ehrenformation des Kanton Bern lässt bei einem rasanten und beeindruckenden
Auftritt alte Zeiten aufleben. Die Berner Dragoner sind bedeutender Bestandteil der Bernischen Militärgeschichte. Mit ihren traditionellen Uniformen und Säbeln reiten sie Formationen, die früher zu Kampfvorbereitungen dienten. Hühnerhaut garantiert!

Die Kavallerie Schwadron 1972 steht nicht nur für militärische Reitkunst, sondern auch für die Pflege von Traditionen, die tief in der Schweizer Kultur verwurzelt sind. Durch ihre Formationsritte, die nostalgischen Kleider und Waffen lebt die Geschichte weiter und wird gleichzeitig zu einem faszinierenden Erlebnis für alle.

Erlebe das NPZ Bern bei einer exklusiven Führung, mit Einblick in den Pferdestall und erfahre mehr über die Geschichte und Tradition dieses einzigartigen Ortes mitten in der Stadt Bern.

Erlebe eine faszinierende Vorführung, die die Welt der Pferde auf spannende und lehrreiche Weise präsentiert! Unsere talentierten Bereiterinnen und engagierten Lehrlinge führt Dich durch verschiedene Disziplinen des Pferdesports und bringt Dir die Pferdeausbildung näher. Mit einer bunten Mischung aus Reitvorführungen, beeindruckenden Pferden und wertvollen Einblicken in die Kunst der Ausbildung wird Dir das Pferd und die Tätigkeiten des Nationalen Pferdezentrums nähergebracht. Lass Dich von dieser abwechslungsreichen und informativen Show begeistern!

Bei einer beeindruckenden Show zeigen die Pferde und Fahrer ihr Können, während sie mit Eleganz und Kraft die Routen meistern. Ein unvergessliches Erlebnis, das die Tradition des Pferdefahrens mit aufregendem Spektakel vereint.

Die Disziplin Para-Dressur ist Breiten- und Leistungssport für Menschen mit einer unfallbedingten oder angeborenen Körper- oder Sinnesbeeinträchtigung. Para-Dressur ist eine paralympische Disziplin. Pferde kennen keine Berührungsängste – sie reagieren oft mit viel Einfühlungsvermögen und Leistungsbereitschaft auf Menschen mit Beeinträchtigungen.

Aus unserer historischen Feldküche servieren wir heissen Glühwein und Glühmost. Inmitten der nächtlichen Atmosphäre sorgt das warme Getränk für eine wohlige Erfrischung und eine perfekte Pause. Für gemütliche Lagerfeueratmosphäre wird gesorgt. Kommt vorbei und genießt die besondere Stimmung bei einem heißen Getränk.

Ein perfekter Ort, um sich zu stärken und die Atmosphäre bei einem Drink am wärmenden Feuer zu genießen. Ob herzhafte Snacks oder süße Leckereien – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei!

Hier finden auch unsere kleinen Gäste sicher etwas, was ihnen schmeckt. Geheimtipp: unser selbstgemachter Kuchen.
Ideal für Familien!

Diese historischen Rationen geben einen faszinierenden Einblick in die Verpflegung der Soldaten vergangener Zeiten und sind ein kurioses Relikt der Militärgeschichte.

Erlebe eine nostalgische Fahrt im Kutschentaxi, wie vor 100 Jahren, vom Nationalen Pferdezentrum zum Paul Klee Zentrum oder zur Bibliothek am Guisanplatz. Geniesse die Reise durch die Geschichte und lass Dich von der charmanten Kutsche in eine vergangene Zeit entführen. Ein einzigartiges Erlebnis für Geschichts- und Traditionsliebhaber:innen!

Lebensmittel produzieren und dabei die Natur schützen? Das muss kein Widerspruch sein. Im Rahmen der Ausstellung «Insektensterben» erzählen innovative Landwirt:innen über die wichtigste Mitarbeiterin auf dem Hof: die Natur. Vorträge halten die Betreiber:innen von SlowGrow und dem HofLabor in Mönchaltdorf (ZH), welche an einer naturnahen Landwirtschaft der Zukunft forschen,  Roland Lenz, Biowein-Pionier aus dem Thurgau, sowie Bernhard Hänni, Bauer aus dem bernischen Noflen, der bereits als Biolandwirt des Jahres ausgezeichnet wurde (Ceres-Award 2021).

Käfer-OL – Wer bekommt den Preis?
Kennt ihr schon die Käfer, die so schwer sind wie ein kleiner Vogel? Unsere Goliathkäfer nehmen euch in der Museumsnacht mit auf ihren Käfer-OL. Dabei könnt ihr testen, ob ihr genauso schnell und geschickt durch Afrika reisen könnt wie sie.

Die professionellen Zeichner:innen und Illustrator:innen Eva Rust, Michael Kühni, Lisa Steiner und Ueli Johner INSEKTifizieren dich und verwandeln dich auf Papier in ein Insekt. Dein Insekten-Alter-Ego kannst du danach als Geschenk nach Hause nehmen.
Bewundere ausserdem die Zeichenkünste bei der Live-Übertragung auf dem Screen.

Du brauchst eine Verschnaufpause von der hektischen Museumsnacht? Dann bist du in unserem Garten an der richtigen Stelle. Hier gibt es nicht nur Grilliertes am Lagerfeuer, hier kannst du dich ausserdem auf unseren Liegen zu Grillengeräuschen und Lagerfeuerkonzerten erholen.

In unserem Innenhof-Garten erwartet euch Entspannung pur: Zu Naturgeräuschen, Grillenzirpen und knisterndem Lagerfeuer sorgt Songwriterin Lindsey Ferguson mit ihren berührenden Liedern und Gitarrenklängen für schöne und entspannende Momente.

Was steckt alles in unseren Museumssammlungen? Wie kommen die Objekte überhaupt dorthin? Und wie werden sie präpariert? Taucht mit unseren Forscher:innen und Präparatoren auf Kurzführungen ab hinter die Kulissen.

Was steckt alles in unseren Museumssammlungen? Wie kommen die Objekte überhaupt dorthin? Und wie werden sie präpariert? Taucht mit unseren Forscher:innen und Präparatoren auf Kurzführungen ab hinter die Kulissen. Ein:e Gebärdensprache-Dolmetscher:in begleitet unsere Wissenschaftler:innen hinter die Kulissen.

Informationen aus erster Hand bekommt ihr von unseren Wissenschaftler:innen, hier zum Thema «Insekten im Licht»!

Tauscht euch an einem der drei Infostände mit unseren Wissenschaftler:innen aus und erfahrt aus erster Hand Erfolgsmeldungen über Wirbeltiere, Wirbellose, Gesteine, Fossilien & Co.

Informationen aus erster Hand bekommen Sie von unseren Wissenschaftler:innen, hier zum Thema «Glimmer: Mineral der Vergangenheit und Zukunft»!

Tauscht euch an einem der drei Infostände mit unseren Wissenschaftler:innen aus und erfahrt aus erster Hand Erfolgsmeldungen über Wirbeltiere, Wirbellose, Gesteine, Fossilien & Co.

Informationen aus erster Hand bekommt ihr von unseren Wissenschaftler:innen, hier auf Englisch und Französisch zum Thema «Hop, Slurp, Gulp: How amphibians feast on bugs and keep the food chain hopping»!

Tauscht euch an einem der drei Infostände mit unseren Wissenschaftler:innen aus und erfahrt aus erster Hand Erfolgsmeldungen über Wirbeltiere, Wirbellose, Gesteine, Fossilien & Co.

Ergattere kleine glitzernde, glänzende und faszinierte Gesteinsstücke und Fossilien aus dem Fundus unserer Sammlungen!

Heimliche Helden unter sich, oder: Was du schon immer über Insekten wissen wolltest. Maya Silfverberg spielt und erzählt krabblige Geschichten von heimlichem Brummen & Summen, Kreuchen & Fleuchen, Fressen & Stechen und von wundersamem Leuchten. Das Figurentheater eignet sich für Menschen ab 4 Jahren und ihre Erwachsenen.

Verwandelt euch in einen Marienkäfer, einen Schmetterling oder eine Biene! Und wenn es kein Insekt sein soll: Glimmer & Schimmer sind heute für alle Tierarten geeignet!

Mit virtuellen Tieren um die Wette tanzen und das Ganze als Selfie festhalten? Unsere interaktive Tanzstation macht es möglich. Diese entstand in Kooperation mit dem Museum für Kommunikation, wo derzeit die Sonderausstellung «Dance!» zu sehen ist.

Ob Cocktails, Mocktails, Hopfengetränke, Quell- oder Zuckerwasser: Nektar tanken können hier alle von Gross bis Klein. Gleichzeitig sind dies auch unsere Entfaltungsstationen: Verwandle dich von der Raupe zum glimmernden und Schimmernden Schmetterling. Alle Insekten ans Licht!

Gegrillte Schnecke im Brötli mit Sauce oder Gemüse: Wer will, kann auch gleich selbst Grillmeister:in spielen an einem unserer Lagerfeuer.

In unserem Museumscafé finden Nachtfalter jederzeit süsse und salzige Snacks.

Besuche die Dauerinstallation des Demokratie-Turms sowie die Ausstellung zum Aktuellen Thema «Ausgeloste Bevölkerungsräte: Ein Update für die Demokratie?»

Die Museumsnacht 2025 findet im Rahmen der aktuellen Ausstellung «Ausgeloste Bevölkerungsräte: Ein Update für die Demokratie?» statt. Jede Stunde findet ein Minislam mit 4 Reden à maximal 4 Minuten statt. Das Publikum hört zu und wählt mittels Applauses die beste Rede: Welches Update braucht die Schweizer Demokratie? Wie kann die Demokratie gestärkt und verteidigt werden?

• Zahraa al-Aassadi, Unternehmerin, engagiert sich für Frauen, Migrant:innen und politische Mitbestimmung
• Marc Sahli, u.a. Autor von kolumnenartigen Kurzgeschichten und auf Lese- und Poetryslam-Bühnen anzutreffen
• Manuel C. "mcw" Widmer, Grossrat Grüne/GFL, Lehrer, DJ, Stadtratspräsident a.D., Diabetiker, Koch, Geniesser, Pastafari, YB & Breitenrain